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Holzzäune sind dekorative Gestaltungselemente

im Außenbereich.



Sie finden als Einfriedung von Grundstücken oder als Schutzelemente Verwendung. Zäune begrenzen Gärten, Kinderspielplätze, Grundstücke, Teiche, Weiden, Koppeln, Felder und Wälder. Sie sollten sich harmonisch in die Umgebung einfügen




Holzzäune erfüllen verschiedene Funktionen:

Je nach Verwendungszweck und Bauart als Einfriedung, Begrenzung, Rankgerüst und Begrünungen, Sicht- und Windschutz. Den Gestaltungselementen sind kaum Grenzen gesetzt. Horizontal, vertikal oder diagonal, geschlossen oder luftig transparent sind nur einige Möglichkeiten. Bei der Planung eines Zaunes spielt die richtige Auswahl des Holzes eine große Rolle. Jeder Zaun ist den Elementen Erde und Wasser in unterschiedlichster Weise ausgesetzt. Einen Hinweis auf die Zeit, in der das Kernholz ohne Maßnahmen der Konservierung bei Verwendung im Freien seinen Gebrauchswert beibehält, gibt die Einteilung in Resistenzklassen nach DIN 68364 (EN 350).

Gebrauchsdauer
Je kleiner der Abstand der Jahresringe ist, desto höher ist die zu erwartende Gebrauchsdauer. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Gebrauchsdauer von Kernholz mit ständigem Erdkontakt unter mitteleuropäischen Verhältnissen wie folgt abgeschätzt werden kann:
Fichte unter 10 Jahre, Tanne unter 10 Jahre, Kiefer 10 bis 15 Jahre, Lärche 10 bis 15 Jahre, Douglasie 10 bis 15 Jahre, Eiche 15 bis 25 Jahre, Kastanie 15 bis 25 Jahre, Robinie 15 bis 25 Jahre

Herstellung
Aufgrund eines steigenen Umweltbewusstseins werden immer mehr resistente Holzarten verwendet. Klassische Imprägnierungen gefährden nicht nur den Boden und das Trinkwasser, sondern werden auch zunehmend zu einem Abfall- bzw. Sondermül-Entsorgungsproblem. WoodLine-Pfähle und -Zäune werden aus der europäischen Edelkastanie hergestellt. Das Holz stammt aus einer ökologischen, nachhaltigen Forstwirtschaft.